Unsere Ziele
Unzählige koptische Christinnen und Christen mussten in den letzten Jahren ihre Heimat in Ägypten, Syrien, Irak, Libyen, Eritrea und Sudan verlassen. Als Christen werden sie dort angefeindet, verfolgt und ermordet.
Unser Ziel ist die Unterstützung der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe der koptisch-orthodoxen Gemeinde St. Maria durch den Bau eines Stadtteiltreffs / Integrations- und Gemeindezentrums neben der Bunkerkirche.
Mit vereinten Kräften helfen
Am 14. Juni 2015 haben wir den gemeinnützigen Verein Koptische Bunkerkirche Düsseldorf-Heerdt gegründet. Damit unterstützen wir die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe der koptisch-orthodoxen Gemeinde St. Maria. Außerdem sammeln wir Spenden für den Bau eines Stadtteiltreffs/Integrations- und Gemeindezentrums neben der Bunkerkirche.
In dieser kurzen Zeit haben wir schon viel erreicht – die prächtige Ikonostase und der neue Altar in der Bunkerkirche zum Beispiel.
In Handarbeit wurden diese Zeichen koptischen Glaubens in Ägypten gefertigt. Sie schlagen eine Brücke zwischen der früheren Heimat dieser christlichen Gemeinschaft, deren Ursprünge auf den Heiligen Apostel Markus zurückgehen, und ihrem neuen Zuhause in Düsseldorf. Viele helfende Hände waren nötig, damit diese eindrucksvolle Verwandlung des Kirchenraums gelingen konnte. Dabei hat sich unser Verein mit engagiert.
Der Altar
Der neue Altar in der Koptischen Bunkerkirche wurde in Handarbeit in Ägypten hergestellt.
Ikonostase
Die Ikonostasen sind mit Ikonen geschmückten Wände mit drei Türen. Aus den frühchristlichen Tempelanlagen entstanden, gehören Sie heute zur Tradition des koptischen Glaubens.